"[…]
Eine ebenso sinnliche wie kluge
Performance. Mit der asymmetrischen Zusammensetzung des Ensembles aus
vier
Männern und zwei Frauen unterläuft
Kvarnström alle drohenden Klischees der Paarthematik
und bereitet den Boden für immer neue Konstellationen.
Zugleich schlägt der
Choreograph eine Brücke zwischen zeitgenössischen
Tanzformen und der Tradition,
wenn hier und da höfische Bewegungselemente auftauchen.
[…] Wenn seine Gruppe
so richtig ins Rollen gerät, nimmt das zuweilen nachgerade
mitreißende Formen
an. […] Großartig." |