"Flamenco?
Denkste was. [...] Erst schnalzt sie den Rhythmus und tackert die Melodie
mit dem Mund. Dann bewegt sie die Augenlider und Finger im bekannten Takt.
Gesichtsflamenco sozusagen. [...] Und erst nach dieser Dekonstruktion fügt
sie alle Teile wieder zusammen, führt Ihnen zum Klang der Musik erst
das Wesentliche zu: Kraft und Energie, kämpferische Wut, die sich
in den Boden bohrt und verstehen lässt, dass es der jungen Frau mit
der Entdeckung dieses Tanzes möglich wurde, ihr eigenes Leben zu leben." |