„[…]
[D]ie Tänzerinnen zeigen mit kraftvollen, doch nie aggressiven und
mit zärtlichen, doch immer klaren Bewegungsfolgen, dass Tanz nicht
nur ohne Worte auskommt, sondern auch sprachlos machen darf. Beim Kyrie
können Anklänge von Hip-Hop aufscheinen, beim Christe Eleison
scheinen in den Tänzerinnen kleine Explosionen loszugehen, die
sich nach außen, durch Arme und Beine fortsetzen. […] Das
ist eine anmutige Melange aus Anmut und Kraft. Doch wie gesagt: Mozart
ist das eine, Tanz bleibt das andere, und beide füllen den Raum
eigenständig.“
|