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La jeune fille et la Mort
Cie La Baraka – Abou Lagraa Frankreich
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„Von innen kommt das Ende in ‚La jeune fille et la Mort“, das
der Choreograf Abou Lagraa der Solistin aus seiner Compagnie La Baraka
auf den Leib geschrieben hat. Zur Musik von Franz Schubert erstirbt im
ausverkauften Ballhof die Hülle von Séverine Allarouse, während aus ihr
willkürlich Bewegungen herausbrechen, die der dekorativen
Ballerinenmaske nach 15 Minuten Todeskampf einen letzten verwunderten
Augenblick entlocken.“ |
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Hannoversche Allgemeine Zeitung, 04. September 2006 |
Où transe |
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„Einen
energetischen Tanzkampf am Rande der Kraftreserven zeigt Abou Lagraa in
seinem Solo ‚Où transe’. Vital scheint er die
Diagonalen zu durchfliegen und bleibt doch erdverbunden.“ |
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Hannoversche Allgemeine Zeitung, 04. September 2006 |
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Winterreise
Emanuel Gat Dance Israel |
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“Mit Roy Assaf als Ebenbild tanzt
er [Emanuel Gat] in Glatze und Kutte ein Pas de deux des Abschieds von
der Welt. Bestechend die Harmonie der beiden, das Einssein des
Wanderers mit seiner Seele kurz vorm Tod. Und dabei sind ihre Anläufe
aus verschiedenen Ecken, ihr ruhiges Kniebeugen und gemeinsames
Springen noch voller Energie, unterbrochen von kurzem Innehalten
Gesicht and Gesicht, wo die Musik wie ein Hauch des Jenseits
vorüberzuziehen scheint. Eine romantisch-schlichte, intime Arbeit
voller Ausdruckskraft. Heftiger Applaus.“ |
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Braunschweiger Zeitung, 05. September 2006 |
we came for the wings, stayed cause we couldn’t fly
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„Gar
kein Kraftakt ist der Paarlauf, den der Choreograf Roy Assaf für
sich und Moran Zilberberg zu Klavierinventionen von Bach aufgestellt
hat. Perfekt synchron verteilt sich das Pärchen im Tanzraum zum
leichtfüßigsten der vier Kurzstücke an diesem
Abend.“ |
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Hannoversche Allgemeine Zeitung, 04. September 2006
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