„Anfangs stehen die 32 Tänzer
dicht gedrängt im Kreis auf der Bühne. In der Stille scheinen
sie sich zu sammeln, bevor sie beginnen, wie in Zeitlupe über die
Bühne zu schleifen. Aus der Masse sticht niemand heraus, alle stecken
in grauen Anzügen und Trenchcoats und tagen Hüte auf ihren gebeugten
Köpfen. [...] Die Tänzer machen sich mit den Füßen
ihre eigene Musik, das mal leise, mal laute Klappern der Sohlen verstärkt
die suggestive Wirkung der Bilder. [...] Überhaupt zeichnet sich Perreault
Choreografie durch faszinierende Bilder und einen ausgeprägten Sinn
für die Schönheit von Bewegung aus. [...]“ |